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Pferdemenschen werden von anderen oft im Zusammenhang mit negativen Erfahrungen als solche bezeichnet. Sie seien eben etwas Besonderes, besonders „schwierig“ oder besonders „konzentriert“. Dabei gibt es einen großen Unterschied zwischen echten Pferdemenschen und Menschen mit Pferden. Wie in der Juristerei kommt es eben auf die genaue Betrachtung an. Erstere sind eigentlich diejenigen, die alles für ihr Pferd tun, sei es finanziell, durch persönlichen Einsatz oder durch ständiges Aneignen von Wissen, um das Dasein ihres Vierbeiners so lebenswert wie möglich zu gestalten. Dafür springen Sie nicht selten über Ihren Schatten und vernetzen sich mit Gleichgesinnten, setzen sich für andere ein und halten auch Gegenwind aus. Steht’s für das Wohl des Pferdes im Einsatz und lassen auch mal fünfe gerade sein.

Wie gerade auch in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft werden aber gerade diese Menschen von anderen gerne mit einem negativen Bild überzogen. Nicht selten von Menschen mit Pferden, die wiederum ihre Anhängerschaft aus der Gruppe derer beziehen, die weder Pferd noch Kompetenz besitzen, um über andere zu urteilen. Menschen, die Erfahrung, Kompetenz und Rückgrat beweisen, sind ihnen zu wider und müssen bekämpft werden, anstatt ihnen Liebe zu schenken. Aber warum ist das so?

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Das ist eine Frage, auf die die Ersten gerne eine Antwort hätten, die aber die Letzten nicht hören wollen. Auch und gerade Ariane Telgen hat genau diese Erfahrungen gemacht und kann nun besser verstehen, was in unserer Reiterwelt vielleicht falsch läuft. In ihrem Podcast Pferdemenschen teilt sie diese Erfahrungen und auch ihre Lösungsansätze damit umzugehen, um die Pferdewelt wieder ein bisschen besser zu machen.