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Es gibt eine Menge Arten an sogenannten Hilfszügeln und eine noch größere Variation von Einsatzmöglichkeiten. Aufgrund von einprägsamen Bildern, auf denen Pferdenasen bis auf die Brust gezogen werden oder mit aufgerissenen Mäulern gegen die Gewalt des Reiters ankämpfen, sind sie verpönter denn je. Doch woher kommt dann die Bezeichnung HILFSzügel? Kann er wirklich helfen ein Pferd gut, gesund und fair auszubilden oder hilft er nur faulen Reitern das draufsitzen so bequem wie möglich zu machen? Hierbei macht es kaum einen Unterschied ob ein Freizeitreiter diese Art der Zügel verwendet, ein Amateur- oder Profisportler. Wer damit nicht umgehen kann oder diese vorsätzlich grob anwendet, fügt Pferden nicht nur Schmerzen, sondern nicht selten auch dauerhaften Schaden zu. Im Sport könnte das leicht unterbunden werden, was aber wie so vieles bei dem es um viel Geld geht, gar nicht gewollt ist. 

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Aber ist ein Hilfszügel deswegen ein absolutes No-Go oder ist der versierte Einsatz in bestimmten Bereichen angebracht? Welche Meinung Ariane Telgen zu diesem heiklen Thema vertritt und welche Erfahrungen sie damit gemacht, berichtet sie in Ihrem aktuellen Podcast.