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Beim Verladen von Pferden geht es um mehr als nur den Transport. Wenn sich mein Pferd überall und jederzeit sicher und gelassen von mir in einen Pferdetransporter oder Anhänger verladen lässt, zeugt das von größtem Vertrauen des Pferdes in seinen Menschen. Denn wer selbst schon einmal in so einem Transportmittel mitgefahren ist, weiß, wie ungemütlich, laut und manchmal auch beängstigend es sein kann. Da will man eigentlich nur schnell wieder raus. Und das zu Recht. Doch auch fernab von Fahrten zu Turnieren, Reitunterricht oder auf den Reitplatz gibt es Situationen, in denen ein Transport lebensnotwendig wird. Zum Beispiel bei Fahrten in die Tierklinik, zum Hufschmied oder bei Umzügen. Es gibt unzählige Fälle, in denen ein Pferd einfach transportiert werden muss.

Da dies aber bei vielen nicht zuverlässig oder gar nicht funktioniert, gibt es die verschiedensten Angebote für Verladetrainings, die aber wenig nützen, wenn das Thema nicht vom Pferdebesitzer selbst beherrscht wird. Denn in Notsituationen steht meist kein „Experte“ zur Verfügung. Auch fehlt oft eine helfende Person in stressigen Momenten.

Da hinter dem Vertrauensbeweis des Pferdes, sich verladen zu lassen, weit mehr steckt als nur der Weg von A nach B, ist das Führen eines Pferdes in den Anhänger ein häufiger Bestandteil von Ariane Telgens Pferdetrainings. Wenn sogenannte Problempferde zu ihr kommen, lösen sich viele andere Probleme oft von selbst, wenn sich das Pferd von ihr in den Anhänger schicken lässt. Außerdem ist es für die Pferdebesitzer am Abholtag sehr angenehm, wenn sie ihre Pferde stressfrei wieder mit nach Hause nehmen können.

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Was Ariane Telgen zu diesem Thema zu sagen hat und was sie Pferdebesitzern mit auf den Weg geben möchte, ist in diesem exklusiven Podcast zu hören.

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