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Viele Menschen lieben Tiere und insbesondere die Pferde. Diejenigen die eins besitzen umso mehr – sollte man meinen... Erstere schimpfen nicht selten über diejenigen, die ihre Pferde auch zum Reiten halten. Selbst haben diese Menschen aber oft noch nie ein echtes Pferd versorgt oder mit ihm gearbeitet. Für sie sind Reiter meist nur Egoisten oder Tierquäler.

Aber was, wenn es diese Menschen nicht geben würde? Wie sähe dann unsere Pferdehaltung aus? Welchen Nutzen hätte ein Pferd in unserer Zivilisation noch? Als Milchlieferant sind sie nicht wirklich zu gebrauchen und als Rasenmäher sind die schweren Huftiere nicht besonders förderlich für Grünflächen. Also, was bleibt da noch?

Die These, dass wohl jedes Lebewesen nicht gerne als reiner Fleischlieferant sein Dasein in einem Wirtschaftskreislauf fristen möchte, mal als wahr vorausgesetzt, könnten Pferde eigentlich froh sein, dass so viele Menschen sie mögen und nahezu ihr gesamtes Geld und Freizeit in sie investieren. Aber wo hat es ein Pferd nun besser?

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Bei einem Freizeitreiter oder bei einem Sportreiter? Die Antwort die Ariane Telgen aus ihren Jahrzehnte langen Erfahrungen und weit über 10.000 begutachteten und z.T. auch behandelten und trainierten Pferden darauf hat, mag erstaunen aber liegt dennoch auf der Hand. Was kann man ändern, damit so viele dieser liebvollen Tiere nicht mehr vor sich hin leiden müssen?

Auch darauf hat die Therapeutin und Trainerin eine Antwort in ihrem Podcast parat, in dem sie selbst gerne mit guten Beispiel vorangeht, auch wenn sie dafür einiges einstecken muss.